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…Stellen (Eingabewerk/Zählwerk/Resultatwerk). Das Rechenwerk basiert auf [[Sprossenrad|Sprossenrädern]]. Die 13 RM wurde von 1964 bis 1970 gebaut, und zwar

…Stellen (Eingabewerk/Zählwerk/Resultatwerk). Das Rechenwerk basiert auf [[Sprossenrad|Sprossenrädern]]. Die DRV wurde spätestens ab der Ausgabe 1958/59 des [[B

…Eingabewerk/Zählwerk/Resultatwerk). Das Rechenwerk basiert auf geteilten [[Sprossenrad|Sprossenrädern]].

…bewerk, 8 im Zählwerk und 13 im Resultatwerk. Das Rechenwerk basiert auf [[Sprossenrad|Sprossenrädern]]. Dieses Modell wurde nur relativ kurz zwischen etwa 1950

[[Bild:FacitCM2-16 Sprossenrad.jpg|thumb|Die Sprossenräder. Das Bild zeigt die eingestellte Ziffer 5, erk Der Typ der Maschine wird als „Sprossenradmaschine“ bezeichnet, ein Sprossenrad ist, vereinfacht gesagt, ein Zahnrad mit ausfahrbaren Zähnen (siehe Bild).

…llwerk, 8 im Zählwerk und 13 im Resultatwerk. Das Rechenwerk basiert auf [[Sprossenrad|Sprossenrädern]]. Mein Exemplar ist von ca. 1934.

…an. Jedes der zehn Ziffernrädchen ist über ein Zahnrad mit dem zugehörigen Sprossenrad verbunden. Das ganze Anzeigewerk dreht sich zusammen mit der Kurbel, und zw

…bewerk, 8 im Zählwerk und 13 im Resultatwerk. Das Rechenwerk basiert auf [[Sprossenrad|Sprossenrädern]]. Die 13 RK wurde von 1952 bis 1964 hergestellt, wobe

…mechanische [[Klassifizierung mechanischer Rechenmaschinen|Vierspezies]]-[[Sprossenrad]]-Rechenmaschine mit einer Kapazität von 10 Stellen in der Eingabe, 10 im

…matische Division. Anders als etwa bei den LK-Modellen oder einer schnöden Sprossenrad-Handkurbelmaschine kann der Dividend sogar per Knopfdruck links ausgerichte