Feiler: Unterschied zwischen den Versionen
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Feiler war zwischen 1963/64 und 1973 im [[Büromaschinenlexikon]] vertreten, allerdings bis zuletzt nur mit mechanischen Rechenmaschinen. Die wenigen mir bekannten elektronischen Feiler-Rechner entsprechen Modellen, die auch unter den Litton-Marken [[Royal]] und [[Imperial]] angeboten wurden. Das einzige Beispiel in meiner Sammlung ist der [[Feiler 140]] aus dem Jahr 1971. | Feiler war zwischen 1963/64 und 1973 im [[Büromaschinenlexikon]] vertreten, allerdings bis zuletzt nur mit mechanischen Rechenmaschinen. Die wenigen mir bekannten elektronischen Feiler-Rechner entsprechen Modellen, die auch unter den Litton-Marken [[Royal]] und [[Imperial]] angeboten wurden. Das einzige Beispiel in meiner Sammlung ist der [[Feiler 140]] aus dem Jahr 1971. | ||
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* [http://www.calcuseum.com/SCRAPBOOK/BRAND/FEILER/1.htm Übersicht Feiler auf www.calcuseum.com] | * [http://www.calcuseum.com/SCRAPBOOK/BRAND/FEILER/1.htm Übersicht Feiler auf www.calcuseum.com] | ||
[[Kategorie:Feiler|!]] | [[Kategorie:Feiler|!]] | ||
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Aktuelle Version vom 15. Juli 2017, 02:47 Uhr
Feiler (W. Feiler Feinmechanic GmbH, Berlin) war ein deutscher Herstelle von Zählwerken und mechanischen Rechenmaschinen. Zweitweise lief das Unternehmen als Quick Rechenmaschinen GmbH und ab 1963 als O-E-M Deutsche Office & Electronic Machines GmbH. Ca. 1971 wurde Feiler von Litton übernommen.
Feiler war zwischen 1963/64 und 1973 im Büromaschinenlexikon vertreten, allerdings bis zuletzt nur mit mechanischen Rechenmaschinen. Die wenigen mir bekannten elektronischen Feiler-Rechner entsprechen Modellen, die auch unter den Litton-Marken Royal und Imperial angeboten wurden. Das einzige Beispiel in meiner Sammlung ist der Feiler 140 aus dem Jahr 1971.